Gekonnt wird die Leine ausgeworfen, damit ein Schiff im Hafen von Mola vertäut werden kann.
Der Bootshund ist auch dabei.
Hier werden die Netze geflickt und zusammengelegt. Ein Fischer empfiehlt mir, die Fischerei höchstens als Hobby zu betreiben. Vielleicht war der Fang an diesem Tag nicht so üppig.
Mindestens auf süditalienischen Märkten schreit man, was das Zeug hält, wenn man seine Wahre anpreist. Als ich noch kein Italienisch verstand, hat mich das regelmäßig in Angst und Schrecken versetzt.
Ich fand es auch idyllisch. Wenn Fischer ihre Boote auf Vordermann bringen, scheinen sie so ruhig und in sich gekehrt. Sie arbeiten perfekt Hand in Hand… irgendwie hat das wirklich etwas Idyllisches.
Da würde ich es wohl auch mittags und abends aushalten …, klar, wenn Markt ist ebenfalls 😉 Beste Grüße nach italien liebe Corinna 🙂
Zum Markt bringst Du Dir dann aber besser Ohrenschützer mit. 😉
Wer macht da denn solchen Krach? 😀
Mindestens auf süditalienischen Märkten schreit man, was das Zeug hält, wenn man seine Wahre anpreist. Als ich noch kein Italienisch verstand, hat mich das regelmäßig in Angst und Schrecken versetzt.
Ach soooo, das Schreien italienischer Mamas bin ich von den Ferien als Kind schön gewöhnt. Ohne Schreien hat da kein Kind auf die Mama gehört 😀
Sieht ja sehr umtriebig dort aus. Aber in gewisser Art und Weise auch idyllisch. Danke 🙂
Ich fand es auch idyllisch. Wenn Fischer ihre Boote auf Vordermann bringen, scheinen sie so ruhig und in sich gekehrt. Sie arbeiten perfekt Hand in Hand… irgendwie hat das wirklich etwas Idyllisches.
Wow, che bel cielo…. wunderschön 🙂 Nur noch 3 Monate warten, dann bin ich auch wieder endlich im schönen Apulien. Danke für deine tollen Bilder 🙂