Am Wegesrand zum Mittelalterturm

Auf dem Weg zum wildromantischen Turm von Castiglione mussten wir immer wieder Fotosstops machen

masseria

Hinter den Olivenbäumen versteckte sich eine Masseria mit einer kleinen Kapelle.

trullo

Und Trulli, die typisch apulischen Kegelbauten, sieht man auch im Hinterland vereinzelt stehen.

14 Gedanken zu „Am Wegesrand zum Mittelalterturm

  1. Arno von Rosen

    Wäre ich bei dir in Italien, wäre es ein einziger Fotostop, denn ich finde ja sogar Motive bei Regen, Eisglätte und Hagel 😀 Von Olivenbäumen bekomme ich sowieso nie genug 😉 Ich wünsche dir eine schöne Woche liebe Corinna 🙂

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    1. Corinna Autor

      Ich habe inzwischen immer eine kleine Kamera einstecken, damit mir nichts entgeht. Aber die Wegesränder bei Ausflügen sind wirklich ein einziges Fotomotiv. Nur mit Eisglätte und Hagel können wir hier kaum dienen. Da müsstest Du auf überwiegend Sonnenschein umsteigen. 😉

      Auch Dir eine schöne Woche!

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    1. Corinna Autor

      Ja, das ist der Vorteil eines ärmeren, europäischen Landstrichs: man hat kaum Grund für große Zerstörungen. Ich hoffe, es bleibt so; mit sanftem Tourismus, aber mehr Sinn für die Schätze der Gegend (vor allem bei den Einwohnern).

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    1. Corinna Autor

      Das ist ein großer Bauernhof, der von einer wehrhaften Mauern eingefasst wird. Dazu gehört ein großes Haupthaus, mehrere Nebengebäude, oftmals eine kleine Kapelle. Heute sind diese riesigen Gehöfte kaum zu halten. Deshalb verfallen viele. Einige hier in Apulien sind zu luxuriösen Sternehotels umgebaut worden. Einfach mal googeln; zwischen Bari und Brindisi befinden sich derer zahlreiche, aber ich will hier keine Werbung machen. Andere versuchen ihr Glück mit Agriturismus.

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