In der letzten Woche war eine Freundin zu Gast und hat sich teilweise allein, teilweise in unserer Begleitung in und um Bari umgesehen. Hier ein paar Fotoeindrücke.
Mit dem Zug dauert es nur zwanzig Minuten und schon ist man bei den Grotten von Castellana angekommen. Sie stellen das größte zusammenhängende Höhlensystem Italiens dar und empfangen das ganze Jahr über Besucher. Die Website ist inzwischen sehr ordentlich. Interessierte finden dort alle nötigen Informationen.
Wenn ein Tourist in dieser Gegend ist, dann muss er natürlich auch einen Tag für die apulische Trullihochburg Alberobello einplanen. Ich habe den Mädels aus meinem Lieblingsladen nach der typisch italienischen Knutschorgie gleich gesagt, dass sie die Likörtestgläser nicht so weit wegstellen sollen. Ich werde in diesem Sommer sicherlich noch ein paar Mal reinsehen, weil mich noch mehr Leute besuchen werden und ich dort inzwischen einen guten Rabatt bekomme.
Natürlich habe ich meine Freundin auch in Bari herumgeführt. Klares Muss ist ein Spaziergang an der Seepromenade.
Selbstverständlich darf auch ein Blick auf einen der wenigen Parks der Stadt nicht fehlen – Piazza Umberto.
Highlight war jedoch ein Ausflug zum Castel del Monte und ein Mittagessen im Hafen der kleinen Stadt Trani, die mit ihrer restaurierten und sauberen Altstadt viele Spaziergänger anlockt. Doch darüber ein anderes Mal mehr.